nach längerer Zeit möchte ich mal wieder eine Frage in die Runde werfen:
Beim Export-Speichern von RAW-Dateien legt Pixafe ja auch die intern für die Anzeige erzeugten JPG-Dateien (erkennbar am Namen "xBildnummer.JPG") mit ins Zielverzeichnis ab. Ich für meinen Teil kann mit diesen Dateien nie irgend etwas sinnvolles anfangen und lösche sie deshalb immer gleich nach dem Eport.
Meine Frage ist nun, ob irgendein anderer User mit diesen JPGs (die ja völlig ohne irgendwelche Einstellungen wie Weißabgleich oder Schärfung, etc. von Pixafe zur internen Anzeige erzeugt werden) etwas anfängt und diese Dateien benötigt.
Andernfalls würde ich Alex nämlich bitten, diese sogenannten Surrogate beim Export nicht mehr auszugeben.
Und falls es jemanden gibt, der diese Bilder braucht: Dann stellt sich die Frage nach dem richtigen Dateinamen. Aber diese Diskussion würde ich nur dann wirklich beginnen wollen, wenn Bedarf besteht. (Ich bin nämlich momentan darauf angewiesen, diese unbrauchbaren Dateien am Dateinamen "X...JPG" schnell und einfach erkennen zu können).
Also - wie sieht's aus? Hat jemand Verwendung für diese Surrogate, oder können wir darauf verzichten?
Gut, dass Du das ansprichst. Ich speichere jetzt und in Zukunft alle in Lightroom bearbeiteten RAWs im DNG Format in pixafe. Das habe ich in den letzten Wochen ausgiebig getestet. Alex hat sehr schnell von mir gemeldete Fehler korrigiert und Vorschläge übernommen. Die sogenannten Surrogate sind ja nur für die Bildvorschau von RAWs erforderlich. Um diese sonst unnötigen Dateien möglichst klein zu halten, lassen sich diese in einer gewünschten Größe skalieren. Beim Export erhalten sie jetzt auch auf Wunsch die original Dateinamen.
Auch ich lösche diese Surrogate nach einem Export, da ich ja vom RAW Bild eventuell andere Abzüge erzeuge und die Surrogate keine Basis für eine Weiterverarbeitung bieten.
Deshalb schlage auch ich vor, in den Einstellungen ein Auswahlkästchen einzufügen (oder im Exportdialog), ob beim Export die Surrogate mit kopiert werden sollen oder nicht.
wenn die Vorschaubilder beim Export nicht benötigt werden, würde ich vorschlagen, diese erst gar nicht zu exportieren. Also auch auf die Einstellung "Surrogate exportieren" ganz verzichten.
Prima - dann sind wir schon zu dritt :) Weg mit den Surrogaten !! :) Ich wollte nur nicht so frech sein, das direkt einzufordern, ohne ander user nach ihrer Meinung zu fragen ... Wie sieht's mit Nolle und Michael aus - die waren ja auch immer in den Workflow-Debatten recht aktiv!? Peter und Alex: Ihr kennt ja "eure Pappenheimer" auch ganz gut - vielleicht könnt ihr den einen oder anderen da direkt fragen, falls noch Zfeifel bestehen. Ich kann jedenfalls mit der momentan im Betatest bestehenden Lösung "Surrogate mit Originalnamen" (V 7.568) nicht vernünftig arbeiten, brauche aber für meine fertigen JPGs, die ich - anders als Rainer - zusammen mit den RAWs in Pixafe ablege, diese Originaldateinamen.
von mir aus können wir die Surrogate gern beim Speichern igronieren, d.h. nicht speichern. Allerdings gilt das nur für die Option "Speichern" nicht für Exportieren, denn die Surrogate sind wichtig für einen späteren Import
Schöne Grüße Alex
--- Alexander Ramisch mailto:info@pixafe.com pixafe GbR http://www.pixafe.com pixafe - die Bilderdatenbank Elisabeth Jost Straße 6 , D-81245 Muenchen Tel +49 89 87589575 Fax +49 89 15919775
nur kurz: mir waren die intern aufbereiteten jpgs bei der Ausgabe eigentlich auch immer nur " im Weg". Wenn sie zur Vorschau in pixafe benötigt werden, ist das eine Sache. Ausserhalb des Programms benötige ich sie nicht. Sonst könnte ich mir den Aufwand der Entwicklung in einem RAW-Konverter sparen. Von dort stammen die jpgs, die ich normalerweise archiviere.